Schulreiten

Seit Ende der 80er Jahre ist das schulische Reiten ein festes Angebot der Louis-Braille-Schule. Mit der Zunahme des Interesses an der Tiergestützten Pädagogik entwickelte sich auch das Schulreiten weiter. Mittlerweile gibt es ein qualifiziertes Team aus Sonderschullehrern und Physiotherapeuten sowie wechselnden Begleitpersonen (ZDL, FSJler, Krankenschwestern), welches das Schulreiten als regelmäßiges tiergestütztes Angebot durchführt. Seit 2006 besitzt eine Sonderschullehrerin die Qualifikation "Reittherapeutin des DKThR für heilpädagogisches Reiten und Voltigieren".

Das Reitangebot findet für Schüler in den ersten beiden Schuljahren der Unterstufe im Bildungsgang für Mehrfachbehinderte und für die Schüler der Eingangsklasse des Primarbereichs statt. Je nach freien Kapazitäten besteht für Schüler mit besonderem Bedarf die Möglichkeit, auch am Schulreiten teilzunehmen. In der Regel befinden sich in den Reitgruppen vier Schüler.



Ziele

Gerade das Reiten bringt eine ganzheitliche Förderung mit sich. Ziele des schulischen Reitens können in verschiedenen Förderbereichen liegen und orientieren sich an den individuellen Lernvoraussetzungen:

Allgemeine Schwerpunkte



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