FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) oder Bundesfreiwilligendienst
Neue Erfahrung
Hilfe für Andere
Verantwortung
Spaß mit Kindern
Nettes Kollegium
Wo?
In einer Förderschule Sehen mit vielfältigen Förderbereichen:
- Primarstufe
- Sekundarstufe
- Förderbereich
- Bereich für Komplexe Beeinträchtigungen
Was?
Als FSJler*in verrichtest du Tätigkeiten, die die Schüler*innen brauchen um den Schulalltag zu bestehen. Hierzu zählen:
- Pädagogische und den Unterricht unterstützende Tätigkeiten
- Pflegerische Tätigkeiten
- Tätigkeiten, die im Rahmen der Arbeitsstruktur vorkommen sowie
sonstige unterstützende Tätigkeiten im Schulalltag, wie die Mithilfe bei
Schulfesten etc.
Wer?
Wir freuen uns auf dich, wenn du die Bereitschaft mitbringst, ein Jahr im
sozialen Bereich tätig zu sein und gerne mit Kindern und Jugendlichen
mit Beeinträchtigung arbeiten möchtest.
Das Mindestalter für einen Freiwilligendienst beträgt 16 Jahre. Am
Freiwilligendienst kannst du unabhängig von deinem Schulabschluss
teilnehmen, sofern du die Vollzeitschulpflicht erfüllt hast. Besondere
Schulabschlüsse und Ausbildungen sind nicht erforderlich. Das
Freiwillige Soziale Jahr wird bis zu einem Alter von 27 Jahren
angeboten. Der Bundesfreiwilligendienst ist auch für über 27-Jährige
möglich.
Wie?
Sende uns eine Bewerbung mit einem Anschreiben, deinem letzten
Zeugnis und deinem Lebenslauf und wir nehmen Kontakt mit dir auf, um
einen Hospitationstermin zu vereinbaren. Außerdem braucht der IJGD
(Internationale Jugendgemeinschaftsdienste) eine Bewerbung von dir.
Alle Informationen hierzu findest du hier
Wie lange?
Das FSJ beginnt meistens am 1.8. oder 1.9. jeden Jahres und dauert in
der Regel 12 Monate, kann jedoch bis auf 18 Monate verlängert werden.
Welche Leistungen erhalte ich für meinen Einsatz?
Du bekommst ein monatliches Taschengeld und der Beitrag zur
Sozialversicherung wird zu 100 % übernommen. Das FSJ bietet die
Möglichkeit, die Wartezeit auf einen Studien- oder Ausbildungsplatz
sinnvoll zu überbrücken. Das FSJ kann außerdem als Vorpraktikum vor
Beginn einer Ausbildung in einem sozialen Beruf anerkannt werden.
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